Selbstversorgung ist eine wichtige Strategie, um die tägliche Nahrungsversorgung in den Kinderheimen St. Francis, St. Claire und St. Philomena Homes zu gewährleisten.
Zeitraum
seit 2020
Ort
Meru
Zusätzlich zur Bewirtschaftung von Farmen zur Produktion von Grundnahrungsmitteln wie Mais, Getreide, Obst und Gemüse und der Hühner- und Schweinezucht, unterstützt die Fischzucht das Konzept der Selbstversorgung.
Daher wurden Fischzuchtanlagen aufgebaut, um damit die Nahrungssicherung weiter zu stabilisieren und auch eine ausgewogenere Ernährung zu ermöglichen. Es werden Welse und Barsche gezüchtet. Das Futter für die Fische wird selbst produziert – dafür sind täglich ca. 200 kg nötig.
Die Finanzierung von 10 Fischteichen wurde mitunter durch den Förderverein Nordkenia ermöglicht.
Gemeinsam werden die Fische gefangen und verarbeitet. Jedes Kind erhält jede Woche einmal Fisch zur Mahlzeit. Dafür werden wöchentlich 600 Fische benötigt. Insgesamt sind es 20000 Fische in den Anlagen.